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Diakonenweihe erstmals nicht im Trierer Dom
Die Diakonenweihe empfing am Samstag Sebastian Kühn in der Pfarrkirche St. Mauritius und Gefährten Niederfischbach: Die Weihe fand erstmals nicht im Hohen Dom zu Trier statt. Als Novum weihte Weihbischof Jörg Michael Peters im Auftrag des Trierer Bischofs Dr. Stephan Ackermann in der bisherigen Praktikantengemeinde – im „Siegerländer Dom“. Der 29-jährige Kühn wirkte bislang als Pastoralpraktikant in der Pfarreiengemeinschaft Niederfischbach-Mudersbach. Neben vielen Menschen aus der Pfarreiengemeinschaft und denjenigen, die Kühn auf dem Weg zum Priester bislang begleitet haben, war auch seine Familie erschienen. Nach dem feierlichen Einzug mit Weihbischof und Geistlichkeit, darunter Pfarrer Christoph Kipper, und der Vorstellung und Erwählung des Kandidaten predigte Peters. Er nahm Kühn die Versprechen ab. Bei der Weihelitanei (Schola des Priesterseminars) lag der Kandidat flach auf dem Boden, als Zeichen der Hingabe an Gott. Danach legte der Weihbischof ihm die Hand auf und sprach das Weihegebet. Als Kühn Stola und Dalmatik angelegt hatte, schloss sich die Überreichung des Evangeliars an. Bei der Diakonenweihe sangen der Kirchenchor Niederfischbach und Harbach (Leitung Andreas Zart). In der Pfarreiengemeinschaft wird Kühn sein Diakonatspraktikum leisten, bis Mai. Voraussichtlich im Juni wird Diözesanbischof Ackermann ihm das Sakrament der Priesterweihe spenden – dann aber in Trier.
Quelle: Siegener-Zeitung // rai
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