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Adlerreise im Zeichen des Sports
Sportliche Ziele gesteckt
Frühmorgens ging es los in die Heimat des Formel Eins Rennfahrers Sebastian Vettel, es wurde ein Frühstück in Heppenheim eingenommen. Sebastian Vettel wuchs in Heppenheim auf, ging hier zur Schule und begann hier seine Karriere als Rennfahrer. Im Volksmund spricht man daher gelegentlich auch von Vettelheim.
Nach dem Frühstück war dann die Weiterreise in die Heimat von BVB Trainer Thomas Tuchel, die Stadt Krumbach im Bayerisch-Schwaben Land, eingeplant. Krumbach das Herz Mittelschwabens mit historischen Rathaus, Wasserschloss, Landauer Haus, Wachsmuseum und der 1752 erbauten Kirche St.Michael. In diesem schönen Städtchen wurde im Hotel Diem Quartier bezogen. Karl Diem und sein Team begrüßten die Reisenden aus dem Asdorftal mit einem kühlen Bierchen.
Der 2. Tag stand ganz im Zeichen von Ausruhen und einer kleinen Wanderung zum Kloster Heil-Bad Krumbad an. Bei strahlenden Sonnenschein und 25 Grad konnte man das Klosterbräu richtig genießen.
Etwas ganz Besonderes gab es am 3.Tag: die Bayrische Hauptstadt München stand auf dem weiterem (Sport)Programm. Der 1.Vorsitzende Klaus-Jürgen Griese hatte seine Kontakte spielen lassen. Auf Einladung des Präsidenten und Aufsichtsratsvorsitzenden, Karl Hopfner, von FC Bayern München, bekamen die Föschber eine ganz exklusive Stadion- und Erlebnis-Welt-Führung. Eintrittskarten und Bildschirme im Vorbereich der Allianz Arena standen ganz im Zeichen des SV Adler 09 Niederfischbach. Ein unvergesslicher Tag der mit einem besonderen Foto (Meisterschale und Pokal) seinen Höhepunkt fand. Danach ging es in die Münchner Innenstadt zur Besichtigung der Frauenkirche. Natürlich durfte auch der Besuch des Hofbräuhauses nicht im Programm fehlen.
Wer jetzt gedacht hatte es ist Schluß mit Sport, der hatte sich geirrt. Denn am 4.Tag ging es nach Augsburg, hier wurde nicht nur der Dom Mariä Heimsuchung in der Kornhausgasse besucht, sondern auch die Augsburger Puppenkiste mit Jim Knopf und Lukas den Lokomotivführer. Danach suchte man einen Biergarten auf und dieser lag direkt neben dem Quartier der Deutschen Fußball National Mannschaft. Der Mannschaftsbus und die Mannschaften waren bereits vor Ort, es fehlte nur noch Jogi Löw. Das Spiel in Augsburg gegen die Slowakei konnten leider nicht mehr besucht werden, da die Rückreise angetreten werden mußte.
Dank des routinierten Busfahrers, Martin Eicher, kam man sicher und ganz ohne Stau, mit vielen sportlichen Eindrücken, wieder in Niederfischbach an.
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