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Adler flogen bis nach Thüringen
Das mittelalterliche Mühlhausen in Thüringen war das Ziel des Förderverein und Vorstand des SV Adler 09 Niederfischbach e.V. Diese Stadt mit viel Geschichte, wie die Thomas-Müntzer-Gedenkstätte St. Marien, die Museumsgalerie, die Allerheiligenkirche, das Bauernkriegsmuseum, die Kornmarktkirche, Museum am Lindenbühl, Historische Wehranlage und die alte Stadtmauer begeisterte alle.
Pünktlich um 7:30h war Abfahrt in Niederfischbach und die 20 Adlerfreunde machten sich auf die Reise nach Mühlhausen in Thüringen. Der erste Zwischenstopp fand in der Altstadt von Alsfeld statt, hier wurde ein reichhaltiges Frühstücksbuffet eingenommen. Gegen 14:00h traf man dann am Zielort ein „Brauhaus zum Löwen“ im Centrum von Mühlhausen ein. Nach der Zimmerverteilung wurde die nähere Umgebung unter die Lupe genommen.
Am 2.Tag ging es mit Pferd und Wagen, sowie reichliche Getränke, in Richtung Popperöder Brunnenhaus. Nach einer Mühlhäuser Überlieferung entstand dieses um das Jahr 1199, als Folge eines Erdbebens am Rande des ehemaligen Dorfes Poppenrode. Das Dorf Poppenrode wurde ab 1552 als Wüstung bezeichnet. Die Karstquelle war für die benachbarte Stadt von großer wirtschaftlicher Bedeutung, denn sie ermöglichte den Betrieb von Wassermühlen. Bei guter Bewirtung im Freien genossen die Reisenden den Ausflug. Dann mm 3.Tag standen Eisenach und die Wartburg auf dem Programm. Eisenach ist die Geburtsstadt des weltberühmten Komponisten Johann Sebastian Bach. Das Bachhaus erinnert an das Leben und Werk des Musikers. Hoch oben auf dem Berg über Eisenach thront das bekannteste Wahrzeichen der Stadt, die historische Wartburg. Sie zählt seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Am 4.Tag wurde der Baumkronenpfad ein besonderer Urwald auf Schusters Rappen genommen. Der an der Thiemsburg gelegene Baumkronenpfad führt den Hainich-Besucher in einen sonst unzugänglichen Bereich des Nationalparks, dem „Urwald mitten in Deutschland“. Hier hatte man einen Einblick in die Tierwelt der besonderen Art. Der Baumturm mit Baumhaus, der mit insgesamt 44 Metern über die Wipfel der Bäume ragt, und einen Pfad, der sich seit dem 14. Mai 2009 in zwei Schleifen zu je 238 bzw. 308 Meter Länge durch die Kronen schlängelt. Die Höhe war nicht jedermann Sache so behielten sich einige vor im unteren Bereich zu weilen.
Am 5.Tag ging es dann auf die Heimreise und nach 5 Tagen trockenem Wetter brachte der Busfahrer „Martin“ alle wieder zurück in den heimischen Adlerhorst nach Niederfischbach.
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